Zahlreiche Online-Plattformen wie beispielsweise Immobilien- oder AutoScout24 bündelt Scout24 unter einem Dach. Privatanlegern, die am Erfolg des Unternehmens partizipieren möchten, bietet Deutsche Bank X-markets nun die Möglichkeit, über Discount-Zertifikate in Scout24 zu investieren.
Nach Jahren des Stillstands kam bei der Aktie des Druckmaschinenherstellers Koenig & Bauer seit Anfang 2015 Bewegung auf. Mitte März 2017 markierte das Papier gar ein Allzeithoch. Für Discount-Zertifikate auf diesen Basiswert könnte nach diesem Aufwärtsschub genau jetzt die richtige Situation sein.
Der Düsseldorfer Immobilienkonzern Vonovia SE ist der größte private Vermieter Deutschlands. Trotz zuletzt angestiegener Zinsen stieg auch der Kurs der Aktie. Ist nun das Ende der Rally in Sicht? Dann könnte ein Capped Bonus-Zertifikat der Schlüssel zum Erfolg sein.
Der Gesundheitskonzern Fresenius fährt die ersten Erfolge seiner neuen Strategie ein. Dennoch gehörte die Fresenius-Aktie in diesem Jahr nicht zu den Toptiteln im Dax, sondern tendierte überwiegend seitwärts. In diesem Umfeld sind Aktienanleihen Plus eine gute Alternative zu einem Direktinvestment.
Amazon tätigt mit der Übernahme von Whole Foods die größte Akquisition seiner Unternehmensgeschichte. Die Reaktion der Investoren zeigt, welch riesiges Potenzial sie dem Deal zutrauen. Allerdings ist die Amazon-Aktie bereits sehr hoch bewertet, weshalb Discount-Zertifikate aktuell eine attraktive Alternative sein könnten.
... fertig, los! Wer bei der Anlageentscheidung auf neu emittierte Produkte setzt, hat gute Chancen auf einen Startvorsprung, denn sie sind an die aktuelle Marktsituation angepasst. Das gilt auch für die hier vorgestellten drei. Wer mit einer fixen Zinszahlung kalkulieren möchte, kann die Aktienanleihe auf ING Groep in Betracht ziehen. Wer beim Anlagehorizont flexibler ist, könnte auf die neuen Express-Zertifikate auf den europäischen Bankensektor oder den Chemieriesen Bayer setzen, die bereits nach einem Jahr vorzeitig eingelöst werden können.
Es ist der bislang größte Börsengang des Jahres - knapp eine Milliarde Euro sammelte der Essenslieferdienst Delivery Hero AG bei seinem IPO am 30. Juni ein. Ein Direktinvestment in das Start-up ist dennoch mit Risiken verbunden. Das Discount-Zertifikat von X-markets könnte eine Alternative sein
Als ein in der Bioökonomie tätiges Unternehmen ist die B.R.A.I.N. AG in einem Markt aktiv, der Potenziale bietet, Investoren aber auch viel Kopfzerbrechen bereiten kann. Mit einem neuen Discount-Zertifikat von X-markets können Anleger jetzt mit einem Abschlag auf den Aktienkurs einsteigen.
Auch in diesem Jahr schlägt die Stunde der Express-Zertifikate: Sie stehen bei Anlegern hoch im Kurs. Die hier vorgestellten Strukturen ermöglichen Investoren, vorzeitig das Anlageziel zu erreichen.
Discount-Zertifikate können eine sinnvolle Alternative für risikoscheue Anleger sein. X-press hat drei vielversprechende Exemplare der Gattung gesammelt und dabei die allerersten Discounter auf CompuGroup Medical und OHB entdeckt.
Die Aktien der Versorger gehören in diesem Jahr zu den Lieblingen der Anleger. Die Papiere hatten von mehreren Seiten Rückenwind, doch nun wird für E.ON die Luft dünner. Anleger können mit Express-Zertifikaten vorsichtiger agieren.
Von vielen unbeachtet hat Beiersdorf Kurs auf ein Rekordhoch genommen. Der Hersteller von bekannten Markenprodukten wie Nivea oder Tesa überzeugt aber nicht nur mit seiner Kursperformance. Kann sich die positive Entwicklung fortsetzen?
Wer eingefrorenen Zinssätzen entkommen möchte, unkontrollierbare Risiken aber dennoch meiden will, sollte die drei hier vorgestellten Discount-Zertifikate ins Blickfeld nehmen. Dank Rabatt auf den Kurs des jeweiligen Basiswerts lassen sie Niedrigzins-Anlagen nämlich im Kalten stehen. Denn da gehören sie auch hin.
Viele Anleger wollen wissen, wie sich die bei Z statt A ausgewählten Zertifikate in diesem Jahr geschlagen haben. Für eine ausgereifte Zertifikatebewertung lohnt es sich, etwas länger in den Rückspiegel zu schauen – die etwas andere Rückschau.
Zinssätze oberhalb des derzeitigen Tagesgeld-Niveaus kann man jederzeit gut gebrauchen. Ganz besonders aber in der Vorweihnachtszeit. Das weiß natürlich auch X-markets und hat darum drei Aktienanleihen emittiert, mit denen sich Anleger am 6. Dezember 2018 über eine Zinszahlung von 6,00 % p.a. freuen können.
Bislang hat der DividendenAdel-Eurozone-Index eine überzeugende Wertentwicklung hingelegt. Turnusgemäß wurde Anfang Januar dieses Jahres seine Zusammenstellung überprüft und angepasst. Für Anleger ist das möglicherweise ein guter Zeitpunkt, um per X-markets-Zertifikat einzusteigen.
Nach einem Rücksetzer im Herbst vergangenen Jahres und dem Ausstieg der ehemaligen Konzernmutter Siemens erklimmt die Osram-Aktie neue Höhen. Für Anleger könnte das ein guter Zeitpunkt sein, um mit einem Discount-Zertifikat einzusteigen.
Neuanfänger sind sie nicht mehr, die zehn Unternehmen im Solactive IPO Deutschland Index. Ganz im Gegenteil, sie sind bereits etabliert und wagten den Gang an die Börse. Das muss beflügelnd wirken, denn der Index hat im vergangenen Jahr den Dax weit hinter sich gelassen. Ein Index-Zertifikat von X-markets bietet Anlegern die Möglichkeit zum Investment.
Hellwach sollte sein, wer auf der Suche nach renditeträchtigen Anlageoptionen nichts verschlafen will. Denn zum einen hinkt Europa dem immer noch niedrigen Zinsniveau in den USA hinterher, zum anderen bergen die aktuell hohen Aktienkurse das Risiko von Rücksetzern. Drei frisch emittierte Aktienanleihen könnten hier Abhilfe schaffen.
Nicht nur weil das Gras auf der anderen Seite immer grüner scheint, lohnt sich der Blick über den Zaun, sondern auch weil sich Anlegern bei unseren europäischen Nachbarn oft interessante Renditeoptionen ohne Währungsrisiko bieten. Aus diesem Grund stellt sich die X-press-Redaktion auf die Zehenspitzen und blickt in die Niederlande und nach Finnland.
Air Berlin und die britische Monarch Airlines stellten den Betrieb ein, die italienische Alitalia fliegt nur noch dank Staatshilfe – 2017 war ein Jahr des Umbruchs in der Luftfahrtbranche. Der Lufthansa könnte diese Entwicklung Aufwind verschaffen.
Mit Express-Zertifikaten können Anleger auch in seitwärts tendierenden Märkten Renditeziele erreichen. Spielt der Basiswert mit, steigen sie schnell aufs Renditetreppchen; hängt er dagegen durch, laufen sie eine weitere Runde mit den gleichen Renditechancen. Eine Barriere bietet am Laufzeitende begrenzten Schutz vor sinkenden Kursen.
An der Westküste der USA gibt es jede Menge Unternehmen mit starken Marken und zukunftsweisenden Produkten. Das schöne Wetter, ein riesiger Markt und die aktuell brummende Konjunktur sind ein gutes Umfeld für Wachstum. Anleger aus dem Euroraum müssen bei einem Investment jedoch das Wechselkursrisiko auf sich nehmen. Quanto-Zertifikate schaffen hier Abhilfe.
„Deutsche Post DHL Group konnte im Geschäftsjahr 2017 den Umsatz in allen Unternehmensbereichen steigern.“ Trotz positiver Nachrichten bewegte sich der Kurs zuletzt seitwärts. Ein Bonus-Zertifikat mit Cap bietet Renditechancen, auch wenn das Post-Papier nachgibt.
Aufstieg, Abstieg oder Klassenerhalt: Die Entscheidung, in welcher Liga eine Fußballmannschaft in der kommenden Saison spielen wird, fällt meist im Frühjahr. Beim Werkstoffhersteller Covestro und der Internet-Beteiligungsgesellschaft Rocket Internet herrscht seit dem 19. März Klarheit. Sie haben den Aufstieg in die jeweils nächsthöhere Börsenliga geschafft. Anleger könnten jetzt mit Discount-Zertifikaten einsteigen.
Dank Preisabschlag gegenüber dem Basiswert haben Anleger in Discount-Zertifikate vom Start weg einen Renditevorsprung. Als Abschlag gegenüber dem Basiswertkurs schützt der Discount vor kleineren Kursverlusten bei stürmischem Börsenwetter. Dafür ist die maximale Rendite auch bei Höhenflügen des Basiswerts auf den Cap begrenzt.
Unternehmen, die wie Daimler, Lufthansa oder Siemens im Dax geführt werden, gehören oftmals zu den besten ihrer Branche. X-markets hat aus den 30 Dax-Werten drei herausgepickt und knackfrische Express-Zertifikate auf sie emittiert. Trotz bissfester Bilanzen und gesundem Wachstum schwächeln derzeit die Kurse. Daher könnte ein Investment per Express-Zertifikat eine vielversprechende Option sein.
Freud und Leid liegen für die Aktionäre des Darmstädter Pharmaunternehmens derzeit eng beieinander, denn einerseits schwächelt der Aktienkurs, andererseits steigt die Dividende. Diese Unsicherheiten könnten Bonus-Zertifikaten in die Karten spielen.
Aktienanleihen kombinieren die Eigenschaften einer Anleihe mit denen einer Aktienanlage und ermöglichen so den Spurt zu festen Zinserträgen sogar in müden Märkten. Die Kursentwicklung der zugrunde liegenden Aktie ist nur am Laufzeitende wichtig – sie entscheidet darüber, ob Anleger den Nennbetrag ausgezahlt oder die Aktie geliefert bekommen.
Sanofi, SAP, Spotify – drei international aufgestellte Unternehmen, die neben dem Anfangsbuchstaben nichts miteinander verbindet – außer der Tatsache, dass X-markets auf alle drei Aktien neue Produkte im Sortiment hat, mit denen Anleger in den Genuss interessanter Renditen kommen können. Wer würde da nicht auf den Geschmack kommen ...
Der Baustoffhersteller aus dem Südwesten hat ein „Rekordjahr bei Absatz, Umsatz und Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs“ hinter sich. 2018, da ist sich der Vorstand sicher, werde man von der Entwicklung in den USA und der Eurozone profitieren. Mit einer Aktienanleihe auf das Unternehmen könnten Anleger daran teilhaben.
Mit einem Angebot von knapp 21 000 Bonus-Produkten ist die Auswahl für Anleger bei X-markets riesig. Dennoch ist es unkompliziert, das richtige Produkt für die eigenen Anlageziele zu finden. Einfach die folgenden Schritte beachten und das individuell passende Produkt heraussuchen.
Baidu, Alibaba, Tencent, kurz BAT, sind Chinas Antwort auf Alphabet, Amazon und Facebook. Zusammen bringen es die drei Tech-Giganten auf eine Marktkapitalisierung von derzeit über einer Billion Dollar. Für Anleger gibt es nun die Möglichkeit, mit nur einem Produkt, dem BAT-Zertifikat, in alle drei Werte zu investieren.
WM-Jahre sind in der Regel gute Jahre für Sportartikelhersteller: Um beim Public Viewing nicht negativ aufzufallen, decken sich Fans gerne mit den neuesten Trikots ihrer Mannschaft und anderen Fanartikeln ein. Werden diese online gekauft, kann auch ein Logistikdienstleister wie die Deutsche Post davon profitieren. Eine gute Gelegenheit, sich mit drei Zertifikaten auf Adidas, Nike und die Post zu befassen.
Das Zertifikat auf den boerse.de-Champions-Defensiv-Index (BCDI) zählt nach wie vor zu den meistgehandelten Aktienindex-Zertifikaten in Deutschland. Eine Erfolgsstory, die vor vier Jahren begann und noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht hat.
Mit einem Plus von über 280 Prozent in den vergangenen fünf Jahren ist der Chiphersteller Infineon die klare Nummer eins unter den Dax-Unternehmen, was die Performance betrifft. Für Anleger stellt sich die Frage, wie sie trotz Kurshoch in den Wert einsteigen können.
Den Lichttechnik-Hersteller Osram, den Zahlungsdienstleister Wirecard und die Google-Mutter Alphabet scheint nichts zu verbinden. Außer dass Anleger Grund haben könnten, mit Vorsicht in den Basiswert einzusteigen. Mit anderen Worten also: ein gutes Umfeld für Express- und Discount-Zertifikate, die auch bei stagnierenden Kursen Renditen ermöglichen.
Die Anbieterin des Dax ist selbst ein interessanter Basiswert und sogar Mitglied ihres Leitindex. Die positiven Zahlen bedeuten jedoch nicht automatisch weiter steigende Kurse. Ein Bonus-Zertifikat mit Cap kann auch bei einem Seitwärtstrend der Aktie zur Rendite führen.
Sprint-Zertifikate können bei moderat steigenden Kursen des Basiswerts eine Direktanlage klar abhängen. Denn sie bieten überproportionale Partizipation an der Kursentwicklung des Basiswerts, solange dieser in einem Korridor zwischen Basispreis und Cap notiert. Erst wenn er über dem Cap notiert, hat die Direktanlage die Nase vorn.
Es ist immer die gleiche Abwägung bei Discount-Zertifikaten: Ein hoher Discount bietet mehr Sicherheit, geht aber auf Kosten der Renditechancen. Aus der Vielzahl der Produkte da das Passende zu finden, kann ganz schön zeitraubend sein. Bis jetzt. Mit der neuen Discount-Zertifikate Matrix ist den Vergleich unterschiedlicher Risiko-Rendite-Profile jetzt deutlich leichter.
Die Hightech- und E-Commerce-Giganten Alibaba, Amazon und Apple gehören zu den bekanntesten, innovativsten und erfolgreichsten Unternehmen der Welt – und stehen darum natürlich auf dem Merkzettel vieler Anleger. Den Weg in den Einkaufskorb finden sie dennoch oftmals nicht. Drei Discount-Zertifikate könnten das ändern.
Niedrig sind sie nicht, die Ansprüche, die die Telekom an sich stellt: „Führender europäischer Telekommunikationsanbieter“ will man sein. Die Aktionäre hatten mit dem Magenta-Papier bisher jedoch nicht immer nur Freude. Ein Bonus-Zertifikat ermöglicht den vorsichtigen Einstieg.
Wer steigende Märkte erwartet, sollte sich mit Outperformance-Zertifikaten beschäftigen: Sie bieten eine überproportionale Teilnahme an Kurssteigerungen. Besonders vorteilhaft: Der Hebel wirkt unbegrenzt und nur nach oben. Sollten die Kurse dagegen sinken, tritt die Hebelwirkung nicht in Kraft und Anleger sind genauso gestellt wie bei einer Direktanlage in den Basiswert.
Wie schön, wenn von Anfang an klar ist, dass es eine Ernte geben wird – so wie bei Aktienanleihen, bei denen Anleger wissen, dass auch in ruhigen Märkten eine ansehn-liche „Zins-Ernte“ heranreift. Entsprechendes „Kurswetter“ vorausgesetzt, können sich Anleger mit den Aktienanleihen auf adidas, Evotec und Rational dann am Lauf-zeitende über ein fruchtbringendes Investment freuen.
Eine kometenhafte Performance in den vergangenen fünf Jahren bescherte dem Göttinger Biotech-Unternehmen Sartorius in diesem Herbst die Eintrittskarte in den Mittelwertindex MDax. Doch zeitgleich mit dem MDax-Aufstieg begann der Abstieg der Aktie – um 24 Prozent seit Anfang September. Wer nun daran denkt, erste Positionen aufzubauen, könnte bei einem Discount-Zertifikat gut aufgehoben sein
Marktinformation ist das A und O bei der Geldanlage. Wer investiert, sollte daher nicht nur die Fundamentaldaten der bevorzugten Basiswerte im Auge behalten, sondern auch die Marktstimmung beachten. Die kann nämlich entscheidende Hinweise auf künftige Entwicklungen geben. Mit der neuen Financial Crowd Analysis werden diese Informationen für alle X-markets-Basiswerte übersichtlich aufbereitet.
Teil-Kapitalschutz-Zertifikate mit Cap helfen dabei, die Risiken im Portfolio zu verringern. Sie bieten am Laufzeitende die Rückzahlung eines Teilbetrags der Anlagesumme, falls die Märkte mal einen Platten haben sollten und ermöglichen zusätzlich die begrenzte Teilnahme an Kurssteigerungen.
Nicht wenige Unternehmen in Deutschland und den USA, da sind sich viele Analysten und Marktbeobachter einig, erfreuen sich zwar einer robusten Gesundheit, sehen sich aber 2019 vor Herausforderungen gestellt. Clevere Frühaufsteher unter den Anlegern picken sich daher Anlageinstrumente heraus, die auch dann interessante Renditen erwirtschaften können, wenn die Märkte auf der Stelle treten, und die zudem bei leicht sinkenden Kursen nicht aus dem Tritt geraten.
Während Europa immer mehr wie die Amerikaner den Black Friday als den Einkaufstag des Jahres feiert, ließen die chinesischen Kunden bereits am 11. November die Kassen klingeln.
Junge Chinesen lieben es, durch die Shopping-Center zu flanieren. Kaufhäuser, Geschäfte und Online-Plattformen erzielen Umsätze wie noch nie. Anleger, die am Erfolg von chinesischen Verbrauchsgüter-Produzenten partizipieren möchten, können dies bequem mit dem neuen breit gefächerten Index-Zertifikat auf den gerade erschienenen China Consumer Index.
Der altbekannte Zungenbrecher-Spruch hat nach Meinung der Betreiber von Aquakulturen ausgedient, denn schon bald werden aufgrund des stetig steigenden Fischkonsums mehr Fische gezüchtet als gefischt. Gerade Anleger des Zertifikats auf den Nordic Fish Farmer Index dürften sich angesichts des zurückliegenden Wertzuwachses freuen und feiern den ersten Geburtstag.
Was den Glamour betrifft, kann es die Computerspieleindustrie sicher nicht mit der Filmwelt aufnehmen. Anders sieht es aber bei den Umsätzen und den Budgets aus, denn da muss sie sich längst nicht mehr hinter Hollywood verstecken. Experten erwarten in den kommenden Jahren weiteres signifikantes Wachstum. Zeit für einen Einstieg? Mit einem Index-Zertifikat können sich Anleger jetzt spielend leicht die ganze Branche ins Portfolio holen.
Ende der 90er Jahre hervorgegangen aus einem der traditionsreichsten Hersteller optischer Präzisionsgeräte, produziert Carl Zeiss Meditec hauptsächlich Geräte für medizinische Diagnosen und Anwendungen. Im Jahr 2018 konnte das seit 2007 im TecDax geführte Unternehmen seinen Referenzindex deutlich outperformen. Anleger, die jetzt per Discount-Zertifikat einsteigen, können sogar bei stagnierenden Kursen Erträge erwirtschaften.
The trend is your friend: Politiker wie Anleger schauen ganz genau hin, wenn sich eine Trendbewegung abzeichnet, denn meist ist es wahrscheinlicher, dass sie sich fortsetzt als dass sie sich umkehrt. Privatanleger scheitern jedoch oftmals daran, Trends selbst zuverlässig zu identifizieren und so die besten Bedingungen für ihr Investment zu bestimmen. Ein neues X-markets-Zertifikat auf das Trendbarometer TSI E20 schafft hier Abhilfe.
Das Jahr 2018 war für die meisten deutschen Anleger mit Verlusten verbunden.
Die schwache Performance vieler Indizes und Einzelwerte im vergangenen Jahr hat erneut die Grenzen rein auf Kurssteigerungen ausgerichteter Investments aufgezeigt. Gerade in unsicheren Marktphasen ohne klare Richtung können Anlage-Zertifikate oder Hebelprodukte ihre Vorteile ausspielen. X-markets hat die passenden Produkte und Strukturen dafür im Programm.
Zwar ist Puma weltweit „nur“ die Nummer drei unter den Sportartikelherstellern, bei der Kursentwicklung im vergangenen Jahr hat das Unternehmen die umsatzstärkeren Konkurrenten Nike und adidas jedoch klar abgehängt. Nach den Korrekturen zum Jahresende könnte ein guter Zeitpunkt für einen Einstieg in die Aktie gekommen sein.
Nach dürren Zeiten zum Jahresende ist mit dem Jahreswechsel auf den Märkten wieder etwas mehr Optimismus eingekehrt und manches Renditepflänzchen beginnt zu sprießen. Weil jedoch gerade junge Triebe besonders empfindlich gegen Rückschläge sind, sollten Anleger nach den Korrekturen den Einstieg mit Zertifikaten in Erwägung ziehen, um an deren abweichenden Renditeprofilen partizipieren zu können.
Es ist häufig der Einstiegszeitpunkt, der entscheidet, ob ein Investment erfolgreich verläuft. Mit den Best Entry-Zertifikaten der Deutschen Bank könnten berühmte Detektive wie Sherlock Holmes oder Inspektor Clouseau in Sachen Geldanlage nun ihren Meister gefunden haben.
Nachdem sie lange Zeit gesunken sind, ziehen viele Rohstoffpreise nun wieder an. Ganze vorne mit dabei Gold, Silber, Kupfer, Öl und Gas. Eine weiterhin auf Wachstum orientierte Weltwirtschaft und die Aussicht auf einen schwächeren Dollar sind die Ursachen. Anleger können an möglichen Preissteigerungen mit X-markets-Rohstoff- Investmentprodukten partizipieren.
Zertifikat statt Aktie: Die Platzierung von 5,6 Mio. Aktien Anfang Februar hat dem Produzenten von Duft- und Geschmacksstoffen 400 Mio. Euro in die Kassen gespült. Damit will der Vorstand die Ende Januar bekannt gegebene geplante Übernahme von ADF/IDF, einem amerikanischen Anbieter von natürlichen Inhaltsstoffen, refinanzieren. Eine Aktienanleihe auf das Unternehmen federt allfällige Kursverluste bis zum Basispreis ab und zahlt einen attraktiven Zins von 6,20 Prozent p.a.
Bei den unterschiedlichen Signalen, die derzeit auf die Märkte einwirken, ist die Frage nach einem chancenreichen Investment für Anleger schwierig zu beantworten. Einerseits bestehen Risiken durch die Handelskonflikte oder den Brexit, andererseits können zahlreiche Unternehmen mit gesunden Fundamentaldaten und guten Perspektiven aufwarten. Drei neue Express-Zertifikate bieten auch dann Renditechancen, wenn die Kurse nur mäßig oder auch gar nicht steigen.
Die Dividendensaison hat wieder begonnen. Ein Blick über die Landesgrenzen hinaus kann dabei äußerst lohnenswert sein. Wer nicht nur auf dem Heimatmarkt investieren will, gleichzeitig aber das Wechselkursrisiko scheut, für den sind die Eurostaaten die natürliche Destination. Mit dem X-markets-Zertifikat auf den europäischen DividendenAdel-Index gibt es alles in einem Produkt.
Sowohl der amerikanische WTI- als auch der europäische Brent-Ölpreis legten in den vergangenen Jahren eine gewaltige Berg- und Talfahrt hin. Aktuell sind sie mit einem Stand von 58 beziehungsweise 67 Dollar noch weit von ihren Höchstständen entfernt. Mit Zertifikaten von X-markets können Anleger sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse der beiden Ölsorten setzen.
Zertifikat statt Aktie: Bei der Präsentation des Geschäftsberichts 2018 Anfang März überraschte der Essener Chemiedistributeur Brenntag mit einem positiven Ausblick auf das laufende Jahr. Trotz der guten Aussichten könnte das erwartet schwierige Wettbewerbsumfeld für ein eher vor- sichtiges Einsteigen sprechen – zum Beispiel per Discount-Zertifikat.
Nach einer Studie des Luftverkehrsverbands IATA wird der weltweite Luftverkehr in den kommenden Jahren zunehmen und auch die Flug-gesellschaften werden ihre Gewinne erhöhen. Mit den drei vorgestellten Discount-Zertifikaten könnten Anleger daher ihre Bordkarte mit Desti-nation Rendite lösen, wenn die Basiswerte mitspielen.
Der Trend zum Index-Investment hält unverändert an. Und das ist kein Wunder, denn Indizes ermöglichen nicht nur die Teilnahme an der Wertentwicklung von Strategien, Märkten, Ländern und Regionen, sondern bieten auch von Anfang an einen Grad an Diversifikation, der mit Einzel- und Direktinvestments kaum umzusetzen ist.
Was wie ein Fantasy-Blockbuster aus dem Kino anmutet, zeichnet sich aktuell an der Börse ab. Nachdem es in der zweiten Jahreshälfte 2018 deutliche Kursrückschläge hinnehmen musste, hat sich das Quartett der vier amerikanischen Tech-Riesen Facebook, Amazon, Netflix und Alphabet (Google) wieder berappelt und erlebt seit Jahresbeginn die Rückkehr zu alter Stärke.
Sprint-Zertifikate gewinnen immer mehr Liebhaber unter Privatanlegern. Denn mit ihnen lassen sich in einer überschaubaren Laufzeit vor allem in seitwärts oder leicht steigend tendierenden Märkten interessante Renditen erzielen.
Zertifikat statt Aktie: Die Basis seines Erfolgs legte Deutschlands größter Optiker Anfang der 80er Jahre, indem er der Monotonie der Kassengestelle ein Ende setzte. Jetzt steht Fielmann vor den Herausforderungen der Digitalisierung. Der Generationswechsel an der Unternehmensspitze könnte für mehr Dynamik sorgen – und damit Anleger erfreuen.
Dax-Mitglieder gehören zu den beliebtesten Unternehmen in den Anlegerportfolios. Innovative und auf den Weltmärkten konkurrenzfähige Produkte, hohe Rechtssicherheit und viel Transparenz sprechen für sie. Allerdings sind auch sie nicht gegen Kursrückgänge gefeit. Durch den Abschlag gegenüber dem Aktienkurs könnten Discount-Zertifikate hier eine renditestarke Alternative zum direkten Einstieg sein.
Internationale Handelskonflikte, zunehmende Konkurrenz aus Asien, Fehltritte im eigenen Haus sowie der Trend zu Elektromobilität und autonomem Fahren – die Liste der Herausforderungen, denen sich die deutsche Automobilindustrie stellen muss, ist lang. Vor allem der riesige chinesische Markt bietet jedoch enormes Potenzial, das sich BMW, Daimler und Volkswagen mit innovativen Konzepten und vielversprechenden Partnerschaften erschließen wollen. Dass sie dabei durchaus Erfolg haben, macht sie auch aus Anlegersicht interessant.
„Immer für Dich da“ – dieser Spruch aus der aktuellen Nivea-Werbung fasst den Appeal der Konzernmutter Beiersdorf zusammen: Praktisch jeder kennt Nivea, Hansaplast, Labello und tesa. Doch wer immer da ist, wird manchmal übersehen. Gerade Anleger sollten jedoch genauer hinschauen, denn Langeweile und Beständigkeit können einiges für sich haben.
Die Finanzmärkte befinden sich derzeit in schwierigem Terrain. Auf der einen Seite müssen eine Reihe von Quartalszahlen verdaut werden, daneben bleibt der Zollstreit zwischen den USA und China weiter präsent. Auf der anderen Seite liefern noch zahlreiche Marktdaten, speziell in Deutschland und den USA, positive Signale. Gerade in diesen wechselhaften Zeiten können Zertifikate ihre Stärke ausspielen.
Insgesamt 21 Einkaufszentren, 17 davon in Deutschland, gehören zum Portfolio von EuroShop, „Deutschlands einziger Aktiengesellschaft, die ausschließlich in Shoppingcenter an erstklassigen Standorten investiert“. Das Unternehmen kann zwar von der aktuell guten Konsumstimmung der Deutschen profitieren, muss sich aber auch den Herausforderungen des E-Commerce-Booms stellen.
Die Sommermonate Juli und August zählen zu den Hauptreisezeiten in Deutschland. Sie sind jedoch auch die kostenintensivsten, vergleicht man sie mit den Monaten der Nebensaison. Umso wichtiger ist in der Reisezeit neben der passenden Garderobe und den benötigten Kosmetikartikeln auch ein sorgenfreies Depot. Denn nur mit der richtigen Wertpapierauswahl lässt es sich im Urlaub richtig entspannen.
Zertifikat statt Aktie: Ob am Flughafen, in Fußgängerzonen oder am Rande von Einfallstraßen – fast jeder hat schon einmal den Schriftzug des Kölner Außenwerbungsspezialisten Ströer auf einem Plakat im öffentlichen Raum gesehen. Trotz einer Dienstleistung im Hintergrund ist Ströer dadurch weit bekannt. Auch aus Anlegersicht könnte Ströer ein Hingucker sein.
Mit 130 Mio. Passagieren 2018 ist Deutsche Lufthansa Europas zweitgrößte Airline und damit ein wichtiger Verkehrsträger. Nach mehreren Kurskorrekturen könnte jetzt der Zeitpunkt gekommen sein, mit einem Express-Zertifikat einzusteigen – vor allem, wenn eine tiefe Barriere Kursverluste von bis zu 50 Prozent abfedert.
Am aktuellen Goldboom könnten Anleger auch durch ein Investment in Minenunternehmen wie Barrick Gold partizipieren. Tun sie dies per Express- Zertifikat, eröffnen sie sich auch dann Renditeoptionen, wenn die Aktie des größten Goldförderers stagniert oder leicht sinkt.
Handelsstreitigkeiten, Brexit, Anzeichen für eine sich abkühlende Weltwirtschaft – es gibt aktuell wahrlich genügend aufregende Themen an den Märkten. Das eröffnet Anlegern Chancen, birgt aber auch Risiken. Da ist es eine Überlegung wert, einen Teil des Portfolios für Produkte zu reservieren, die zusätzlich zu Renditechancen den Kapitalerhalt am Laufzeitende sicherstellen. Zwei davon stellt X-press näher vor.
Alibaba, Amazon und Apple: Die drei großen „A“ der Technologiebranche haben viele Anleger auf dem Schirm. Sie nehmen nicht nur in ihren jeweiligen Märkten führende Positionen ein, vor allem kann ihre Kursentwicklung überzeugen. Wer nun der Ansicht ist, dass diese Aufwärtsbewegungen irgendwann ein Ende finden, kann mit Express-Zertifikaten auch bei stagnierenden oder leicht sinkenden Kursen Renditen realisieren.
Überkapazitäten, Billigstahl aus China, ein enormer Preisdruck und trübe Konjunkturaussichten machen der gesamten Stahlbranche zu schaffen, insbesondere thyssenkrupp. Als Konsequenz musste das Essener Traditionshaus im September den Dax in Richtung MDax verlassen. Trotzdem kann thyssenkrupp ein interessanter Basiswert sein.
Zertifikat statt Aktie: Die adidas-Aktie setzte ihre langjährige Aufwärts- bewegung auch 2019 fort und spurtete Anfang August, kurz vor dem 70. Firmenjubiläum, auf ein Allzeithoch bei 296 Euro. In der nachfolgenden Verschnaufpause sank das Papier Mitte August zwar bis auf 255 Euro, aber seitdem geht es langsam aufwärts. Eher vorsichtige Anleger könnten jetzt mit einem Bonus-Zertifikat mit Cap in den Wert einsteigen.
Die USA sind bei deutschen Anlegern eine der beliebtesten Anlagedestinationen. Das liegt nicht nur an der ausgeprägten Innovations- und Markenkraft vieler amerikanischer Unternehmen, sondern auch an der ausgeprägt unternehmens- und anlegerfreundlichen US-Wirtschaftskultur. Zudem präsentiert sich die Konjunktur in den Vereinigten Staaten aktuell deutlich dynamischer als die in Europa und Deutschland.
Zertifikat statt Aktie: Nach einem guten Jahr 2018 ging dem auf hochwertige Optiklösungen spezialisierten thüringischen Technologiekonzern Jenoptik 2019 aufgrund der unsicheren Konjunkturaussichten etwas die Luft aus. Analysten trauen dem traditionsreichen Unternehmen dennoch einiges zu. Anleger könnten daher mit einem Discount-Zertifikat etwas defensiver einsteigen und trotzdem am Potenzial des Unternehmens und der Aktie teilhaben.
Zertifikat statt Aktie: Um ganze 136 Prozent konnte der Softwaregigant im Geschäftsjahr 2019 seinen Gewinn steigern. Nach einem Allzeithoch könnte jetzt ein guter Zeitpunkt sein, mit einem Express-Zertifikat einzusteigen.
Es ist das alte Dilemma: Wer im Vorhinein wüsste, wie sich die Kurse entwickeln werden, wäre im Nachhinein schlauer, denn er oder sie hätte einfach in die richtigen Werte zur richtigen Zeit investiert. Weil das aber nicht möglich ist, könnten Express-Zertifikate ihren Auftritt haben, denn sie bieten Renditen in leicht steigenden und stagnierenden sowie auch in leicht sinkenden Märkten.
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